Der Schadow-Kunst-Tag fand diesmal in der Alten Nationalgalerie statt
Der Namensgeber unserer Schule ist einer der bekanntesten Bildhauer des Klassizismus. Insbesondere die Quadriga (fertig gestellt 1793) auf dem Brandenburger Tor sowie die Prinzessinnengruppe der Schwestern Luise und Friederike (1795 bis 1797) hat den vielfältigen Künstler Johann Gottfried Schadow weit über die Grenzen Berlins hinaus berühmt gemacht.
Nun fand in der Alten Nationalgalerie zu Ehren des Künstlers eine große Ausstellung statt. Zu sehen waren die zentralen Werke sowie viele unbekannten Arbeiten, die sonst weniger sichtbar sind.

Die Schülerinnen und Schüler, die neu an unserer Schule sind, setzen sich am jährlich stattfindenden Schadow-Kunst-Tag mit dem Künstler Johann Gottfried Schadow, seiner Arbeitsweise und künstlerischen Haltung auseinander. Schon im Vorfeld haben sich die 5.- und 7. Klässler aber auch theoretisch im Kunstunterricht mit dem Künstler, seinem Werk, seiner Zeit und dem künstlerischen Material, welches Schadow verwendete, intensiv beschäftigt.
In dem ganztägigen Workshop, der direkt in der Ausstellung und in der angrenzenden Kreativwerkstatt "Haus Bastian" stattfand, haben sich die Schülerinnen und Schüler in der Ausstellung mit den Werken des Künstlers befasst.






Der Fachbereich Kunst bedankt sich ganz herzlich bei den begleitenden KollegInnen, dem Ganztag sowie der Schulleitung, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben.
Vielen Dank auch an die FotografInnen, die die Fotos während des Workshops gemacht haben (bü/wur/pap/Joc),